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Einführung
Wichtiges
1.  Lebensenergie und
Welz Chigeneratoren
2.  Zweck des Orgongenerators
3.  Eigenschaften der Lebensenergie
4.  Konstruktionsprinzipien
Fernwirkung
5.  Radionik und Orgongeneratoren:
Die Trendverbindung
Die Objektverbindung
Lebensenergie (Orgon) 
Radionik und Magie
Strukturalverbindungen 
und Lebensenergie
Es ist Magie in Radionik!
6.  Struktur des Radionikgerätes
Abschnitt B:
Geräte und Zubehör 
1.  Der EPG 1100 ET 
2.  Der LPOG 2400 DL
4.  Orgonverstärker
5.  Der RAD 2400 DL 
6.  Der RAD 2400 HD
7.  Das RI 2400 CD
Abschnitt C:
Bedienungsanleitung für 
Standard Welz Chigeneratoren
1.  Betriebsfertig machen
2.  Energieoutput überprüfen
3.  Fühlen der Pulsfrequenz
4.  Einstellen des Zielobjektes
3. Abschnitt: NCP 
Einleitende Bemerkung
Neuro-Cybernetic Programming
Bedienungsanleitung für 
alle Geräte von HSCTI
1.  Zum Anfang — Selbsthilfe!
1.1. Spüren Sie den Energiefluß
1.2.  Spüren Sie Unterschiede 
des Energieflusses
1.3.  Spüren Sie den Energiefluß
auf Entfernung 
1.4.  Vitalisieren Sie sich selbst
1.5.  Destilliertes Wasser 
mit Orgon anreichern
1.6.  Selbstentspannung
1.7.  Selbstverbesserung 
2.  Praktiken des NCP
2.1.  Energieübertragung 
2.2.  Selbstprogrammieren 
für Fortgeschrittene
2.3.  Energieübertragung 
auf andere Menschen
2.4.  Entspannen 
einer anderen Person
2.5.  Aktivieren Sie eine 
andere Person mit Orgon
2.6.  Erfolgsprogramm
für's Geschäft
2.7.  Menschliche Beziehungen:
Liebe, Freundschaft, Ehe, etc.
2.8.  Kommunikation
3.  Methoden des Experten
3.1.  Intelligenz, Kreativität
3.2.  Einsschwingen auf andere
Menschen auf Entfernung
3.3.  Meditationspraktiken
3.4.  Aktive Visualisation
Radionik Interface und 
Programm für den PC
Installieren
Einzelheiten des 
Radionik Programms 
Bildboxen
Textboxen
Radionikratenboxen
5.  Radionik und Orgongeneratoren:
Es ist Magie im wahrsten Sinne des Wortes!
 

Es ist Magie!
Magie ist Projektion von Lebensenergie, 
die vom menschlichen Willen des Magiers dynamisiert wurde.
                          (Papus: "Methodische Abhandlung über praktische Magie")

Fernwirkung: das allgemeine Funktionsprinzip

 Magie ist Fernwirkung, die auf Strukturalverbindungen und Lebensenergie beruht. 
("Magic of the Future" von Karl Hans Welz)

 Die drei Grundprinzipien jeder erfolgreichen Arbeit mit subtilen Energien (oder Magie) sind: Trendverbindung, Objektverbindung und Lebensenergie.  Jede magische Arbeit, in der eines dieser Grundprinzipien vernachlässigt wird, ist fast ausnahmslos zum Scheitern verurteilt.  Dies ist auch der Grund, weshalb vielerlei magische Praktiken, Schamanenzauber und sogar Selbsthilfemethoden keine Resultate bringen können, selbst wenn der Möchtegernmagier alle Anweisungen sonst bis ins kleinste Detail befolgt.

Die Trendverbindung in Radionik und Magie

 Eine Trendverbindung, oder Trendverknüpfung, repräsentiert den gewünschten Effekt oder die gewünschte Aktion.  Es gibt vielerlei Arten solcher Trendverbindungen: Spezialgeräte, Symbole, Einstellungen von Radionikgeräten, Frequenzgruppierungen, Einzelfrequenzen, symbolische Objekte, geschriebene Repräsentationen, magische Räucherungen und Öle, usw.  Alle diese Trendverbindungen haben eines gemeinsam: Sie stellen mit einem gewünschten Effekt, oder mit der erwünschten Lösung eines Problems eine Verbindung her.  In manchen Fällen werden als Grundlage für Trendverbindungen Symbole verwendet, die einer mehr "metaphysischen" Natur sind, wie zum Beispiel die Wirkungen, die dem astrologischen System zugeschrieben werden.  In dieser Anwendung ist es ziemlich egal, ob die Astrologie selbst nun gültig ist oder nicht.  In ihrer Funktion als strukturelle Vertreter von erwünschten Resultaten, werden Trend-Links auch als Kräfte angesehen, die die Lebenskraft (Orgon) modulieren, womit sie Neigung zu einer im Vorhinein bestimmten Handlung gibt.  Manche magische Traditionen, wie zum Beispiel Sympathiemagie, Voodoo und Santeria lehren Herstellungsmethoden von Trendverbindungen, die sehr komplexer Natur sind, vor allem dann, wenn es gilt, eine sehr komplizierte Situation zu bewältigen.

Die Objektverbindung in Radionik und Magie

 Die Objektverbindung wird oft auch psychische Brücke genannt, oder magnetische Brücke.  Die Objektverbindung ist ein Gegenstand, Radionikeinstellung, usw., der Verbindung herstellt zum Objekt der magischen Arbeit.  Ziel der magischen Operation, oder deren Objekt, ist in den meisten Fällen eine Person oder Personengruppe.  Andererseits ist das Transferdiagramm, das Sie vorher auf Orgonübertragung untersucht haben, eine Objektverbindung.  Dadurch, daß das Symbol vor einem unserer Generatoren identisch ist mit dem Symbol, das Sie in unserem Experiment abgedruckt haben, ist eine Verbindung hergestellt zwischen der Person, die das Symbol experimentell überprüft und dem identischen Symbol vor einem der Orgongeneratoren in unseren Laboratorien.  Damit ergibt sich eine Orgonübertragung vom Orgongenerator zur Person, die das Übertragungsexperiment durchführt.

 Anhänger vieler magischer Traditionen verwenden Haar oder Kleidungsstücke von Personen, die ihr Zielobjekt sind.  Die identische Struktur ist der genetische Code der Zielperson, der einzigartig ist im Universum.  Es war praktische Erfahrung, aus der sich solche Methoden ursprünglich entwickelten und nicht wissenschaftliche Einsicht. 

 Wichtig!  Sowohl die Objektverbindung als auch die Trendverbindung sind Strukturalverbindungen.

Lebensenergie (Orgon) in Radionik und Magie

 Lebensenergie (Orgon , manche nennen es "psychische Energie") ist das Trägermedium zwischen der Trendenergie und dem Objekt der magischen Handlung.  Am Orte der magischen Handlung wird eine Verbindung hergestellt zur Energie einer gewünschten Handlung, gleichzeitig wird eine Verbindung hergestellt zum Objekt der magischen Operation.  Lebensenergie ermöglicht und verstärkt diese Verbindung und verknüpft den Trend mit dem Objekt der magischen Arbeit.  Gleichzeitig verstärkt die Lebensenergie den Trend (oder den ins Auge gefaßten Effekt) zu einer Art Feld, welches das Objekt der magischen Arbeit nunmehr umgibt.  Es ist dies ein Trendfeld, das Inklination gibt zum Ergebnis, das Ziel der magischen Arbeit war.  Erfahrene Magier aller Zeiten wußten sehr wohl die folgende einfache Tatsache:

 Keine Fernwirkung ohne Lebensenergie!  Lebensenergie birgt das Geheimnis dauerhafter Änderung und Kontrolle auf Entfernung (Fernkontrolle).  Deshalb ist Lebensenergie der Motor aller Magie!
 

Gedanken über Radionik und Magie

 Radionik und Magie unterliegen demselben Prinzip (Common Functioning Principle — CFP — gemeinsam wirkendes Prinzip).  Manche Menschen benutzen manchmal den Ausdruck "Voodoo Puppe des modernen Zeitalters" wenn sie über das Radionikgerät sprechen.  Sie haben sicherlich recht damit, soweit das gemeinsam wirkende Prinzip betrachtet wird.  Wie wir wissen, ist Magie Fernwirkung, die Lebensenergie und Strukturelle Verbindungen benutzt.  Mehr darüber finden Sie im Kurs "Magic of the Future" (deutsche Übersetzung in Vorbereitung).  Dasselbe gilt für Radionik.  Vom magischen Standpunkt aus gesehen ist das Radionikgerät nichts anderes als ein universell gültiges, universell flexibles, magisches Siegel oder eine universelle psychische Verbindung.  Was dem traditionellen Radionikgerät fehlt ist Lebensenergie.
 

Strukturalverbindungen und Lebensenergie in Radionik und Magie

 Wir haben experimentell bewiesen, daß Lebensenergie über Strukturalverbindungen (identische Strukturen oder äquivalente Strukturen) übertragbar ist.  Die Intensität der übertragenen Lebensenergie hängt weniger von physischer Entfernung ab, wie wir sie uns gemeinhin vorstellen, als von Ähnlichkeit der Strukturalverbindung.  Aus diesem Grunde kann die Lebensenergie (Orgon) als "Träger" von bestimmten Trends angesehen werden.  Das typische Radionikgerät wie auch die typische magische Handlung sind strukturell mit mindestens zwei Systemen verbunden: Eine Verbindung ist hergestellt mit dem Zielobjekt und eine andere Verbindung ist hergestellt mit dem Trend, der zu einem gewünschten Resultat führen soll.  Diese Verbindungen können entweder Einstellungen eines Radionikgerätes sein oder auf Basis irgendeiner der vielen magischen Methoden hergestellt sein: Photos, Haare, Symbole, persönliche Objekte, Symbole, usw.  Im Radionikgerät wie auch auf dem "magischen Altar" sind die beiden Verbindungen verknüpft, oder gleichzeitig vorhanden.  Mit ausreichender Lebensenergie (Orgon) wird eine Brücke hergestellt zwischen Zielobjekt und Trend, der zum erwünschten Resultat führen soll.  Dies geschieht, weil im Raum der Lebensenergie die Distanz Resultat der strukturellen Ähnlichkeit oder Äquivalenz ist, d.h., bei identischen oder äquivalenten Strukturalverbindungen am selben Ort ist die Entfernung zwischen Zielobjekt und Trendenergie ist praktisch auf Null reduziert.  Die Auswirkung ist eine Verbindung von Zielobjekt (oder Zielperson) mit dem Trend und folglich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit eines durch den Trend hervorgerufenen Resultates.  Das Transferexperiment hat Ihnen den Beweis dieser Behauptung geliefert aufgrund Ihrer direkten Evidenz.  Diese auf Struktur basierende Erklärung von Magie und Radionik ist wesentlich sinnvoller und einfacher als viele andere Erklärungen, die ausgehen von wildesten Annahmen wie zum Beispiel unmeßbare "Frequenzen", viele verschiedene "Äther", "Geister" und ähnliches.  Geben Sie unserer, möglicherweise unorthodoxen, Theorie eine unvoreingenommene Chance und Sie werden bald feststellen, daß viele bislang unverständliche Phänomena plötzlich ganz leicht erklärbar sind.  Verwenden sie diese Theorie mit Ihrer Arbeit in Radionik oder Magie und Sie werden eine fast unerwartete und ausschlaggebende Zunahme Ihrer Flexibilität, Macht, und Fernwirkung erfahren.

 Eine Strukturalverbindung ist eine Brücke für Lebensenergie (Orgon).  Im Transferexperiment ist es die gleiche Struktur, die Übertragung von Lebensenergie (Orgon) ermöglicht.  In diesem Fall sprechen wir von identischen Strukturen: Beide Diagramme des Transfertests sind identisch auf Papier gedruckt.  Identität ist auch der Fall in anderen Praktiken, wie zum Beispiel Körperzellen in Kleidungsstücken, die mit demjenigen Körper verbinden können, dessen Zellen denselben genetischen Code haben.  Das Benutzen von Kleindungsstücken für Fernwirkung ist eine vielen Magiern wohlbekannte Praxis. 

 Wenn Sie sich auf einen Ort, eine Person, usw., konzentrieren, stellen Sie damit eine Strukturalverbindung her.  Für Dauerfernwirkung ist diese Konzentration meist unzureichend.  Abgesehen davon, daß die Glaubenseinflüsse und Vorurteile Fernwirkung für viele Menschen blockieren, hat unser Verstand die Eigenschaft, umherzuwandern.  Aus diesem Grunde entwickelten Menschen schon vor langem Methoden, mit denen die Verbindung und Übertragung mehr dauerhaft gemacht werden konnten.  Objekte, die identische Strukturen repräsentierten waren das Naheliegende.

 Äquivalenz kam dann später.  Dies waren Objekte, die Verbindung aus anderen Gründen als Identität ermöglichen.  Es ginge hier zu weit, auf alle Möglichkeiten einzugehen.  Die markantesten Beispiele von Äquivalenzstrukturen sind die Radionikeinstellung (rate), das magische Symbol und das magische Wort.  Unsere Experimente haben erwiesen, daß jede beliebige numerische Gruppierung, die im selben Raum-Zeit Intervall auftritt wie eine Verbindung von Objekt oder Trend und Gedanke and das Objekt oder den Trend, eine strukturelle Verbindung zum Objekt oder Trend herstellt.  Zufallsgruppierungen von Nummern und Gruppierungen, die nicht dem Zufall überlassen werden, sind hier gleichwertig.  Objekte wie Wudupuppen, die mit der Absicht einer Verbindung hergestellt wurden, erfüllen ebenfalls alle Kriterien für Äquivalenzstrukturen.

 In äquivalenter Strukturalverbindung nimmt die Fähigkeit der Abstraktion oft eine wichtige Rolle ein.  Wir konnten experimentell nachweisen, daß äquivalente Strukturalverbindungen gleich starke Übertragung ermöglichen als identische Strukturalverbindungen.

 Praktizierende Magier wissen dies natürlich.  Es handelt sich hier doch um Methoden, die seit Jahrtausenden erfolgreich eingesetzt wurden.  Praktisch alle ihre Methoden haben die Übertragung von Lebensenergie auf jedwede Entfernung zur Grundlage.

 Wenn Sie einen Trend an eine Person mit Hilfe von Strukturalverbindungen anhaften, wird dieser Trend nach und nach in Richtung des gewünschten Resultates wirken, vor allem dann, wenn diese Person den Weg des geringsten Widerstandes einschlägt und nicht signifikante andere Trends (Interferenzen) die Aktionen derselben Person zum Gegenseitigen beeinflussen.

Es ist Magie in Radionik!

 Im Gegensatz zum menschlichen Verstand, der immer von Fokus zu Fokus wandert, ermöglicht ein Radionikgerät Strukturalverbindungen, die fix bleiben.  Magische Sigille (magische Symbole) haben dieselbe Charakteristik.  Aus diesem Grunde können wir das Radionikgerät auch als universelles magisches Sigill betrachten.  Es ist ein einfaches Gerät, mit dem Strukturalverbindungen mit Hilfe von Drehknöpfen hergestellt werden können, die dann bleiben.  In dieser Sicht, sind Radionikgeräte keinesfalls elektronische Geräte.  Die Potentiometer, Drehkondensatoren, Verstärker, und in neuerer Zeit Taschenrechner und Computer, sind lediglich Elemente dieses Gerätes, die Einstellungen erlauben, die man oft auch "Raten" oder "Frequenzen" nennt.  "Frequenz" in Radionik hat nichts zu tun mit elektromagnetischer Frequenz.  Dieses Wort resultierte von einer ursprünglichen Fehlinterpretation der Radionik.  Persönlich ziehe ich das Wort "Strukturalverbindung" vor.  Statt der Drehkondensatoren können jedwede anderen Elemente verwendet werden, die verschiedene Einstellungen erlauben, selbst gedruckte Diagramme.  Was für Erfolg oder Mißerfolg ausschlaggebend ist, ist nicht sosehr das Material, das für das Gerät verwendet wird, das Strukturalverbindungen herstellt and hält, sondern die Menge der Lebensenergie (Orgon), die das Medium der Verbindung von Trend mit Objekt ist.

 Es ist nunmehr eindeutig, daß die Funktion des Radionikgerätes ist, Strukturalverbindungen zu Zielobjekt und Trend herzustellen und damit die beiden zusammenzubringen. Der Vorteil des Radionikgerätes über mehr konventionelle Methoden traditioneller Magie wie Sigille, Öle, Räucherungen und Puppen, die für ganz spezifische Verbindungen gelten, ist die nahezu unendliche Flexibilität des Radionikgerätes.  Manche Magier ziehen es vor, Symbole zusammen mit dem Radionikgerät zu benutzen.  Das Computerradionikprogramm von HSCTI baut auf dieser zusätzlichen Flexibilität auf.

 Nach dieser relativ einfachen Erklärung der Radionik und dem Experiment der Orgonübertragung schlage ich vor, daß Sie sich die verschiedenen Theorien auf den Radionikbezogenen Webseiten ansehen, wo man den Versuch unternimmt, Radionik zu erklären.  Wenn Sie einen noch gesünderen Lachanfall erleben wollen, sehen Sie sich doch mal die Webseiten an, wo angeblich bewiesen wird, wieso Radionik unmöglich ist.  Wenn's nach diesen Leuten ginge, hätte die Menschheit es wohl noch nicht einmal zu Steinäxten und Höhlenwohnstätten gebracht.  "Fleisch mit einem Stein schneiden??? Das geht doch niemals...!!!  Übrigens ... was bedeutet ‘schneiden' eigentlich?"
 

3.  Die Struktur des Radionikgerätes

 Aus dem Vorigen kann die Struktur des Radionikgerätes leicht abgeleitet werden.  Das typische Radionikgerät hat einen Tuner zum Einstellen der Rate, ein Well (Aufladungsplatte) und eine Rubbelplatte. 
Die Rubbelplatte dient dem Einstellen des Gerätes.
Die Aufladungsplatte hat mehrere Zwecke:
(1) Sie legen eine Strukturalverbindung mit dem Zielobjekt darauf
(2) Sie legen eine Strukturalverbindung mit dem Trend (Zweck der Aktion) darauf
Der Tuner dient der Einstellung des Radionikgerätes auf Trend, Zielobjekt oder Kombination der beiden.  Die Einstellung erfolgt, nachdem die entsprechende Strukturalverbindung auf die Aufladungsplatte gelegt worden ist.  Während der Operateur sich auf das Zielobjekt oder den Trend leicht konzentriert, streicht er mit dem Finger oder Daumen kreisförmig über die Rubbelplatte, während er mit der anderen Hand einen Knopf des Tuners dreht.  Sobald das Reibegefühl sich ändert, stoppen Sie das Drehen des Knopfes und gehen zum nächsten Knopf, bis alle Knöpfe eingestellt sind. 

 Für Rubbelplatten eignen sich viele Materialien.  Am besten haben sich Rubbelplatten erwiesen, die aus Orgonit sind.

 Außerdem sind Radionikgeräte auf dem Markt, wo andere Methoden des Einstellens verwendet werden als Rubbelplatten, zum Beispiel Widerstandsmesser und andere elektronische Vorrichtungen.  Sehr gut ist unser Radionik Interface CD.

Unten sind Diagramme eines herkömmlichen Radionikgerätes und im Vergleich damit des orgonverstärkten RAD 2400 von HSCTI.  Der Unterschied ist klar: mit einem eingebauten Orgongenerator spielt es keine rolle mehr, ob der Radionikoperator nun "Talent" hat oder das angeblich notwendige "geistige Training" durchgemacht hat.  Radionik ist deshalb nunmehr jeder Person zugänglich, die es nutzen will.
 

Schema der magischen Arbeit:
1.  Lebensenergie (Orgone) verbindet Trendenergie mit Trendstruktural, Zielobjekt mit dessen Strukturalverbindung
2.  Die Verbindung der beiden strukturalverbindungen am Orte der magischen Operation sichert eine Verbindung zwischen Trend und Zielobjekt.
3.  Der Magier entwickelt starke Lebensenergie (Orgon), die die Verbindung zwischen Trend und Zielobjekt sichert.

Schema des RAD 2400 HD Radionikgerätes:
Der Orgongenerator sichert Dauerverbindung zwischen trend und Zielobjekt.


 
 

Geräte und Zubehör 

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